„Ist es wirklich so schlimm?“, fragte Apollon noch einmal. Bedächtig, vorsichtig. -
Hades sagte nichts darauf. Erst, als er die warmen Hände um seiner eigenen spürte, wie sie sie sanft und bestimmt zugleich hielten, blickte er zu seinem Neffen auf.
Diese Person vor mir, war kein Fremder für mich. Wie hätte er das auch sein sollen? Immerhin hatte sein göttliches Abbild monatelang meinen Bildschirmhintergrund auf meinem privaten Laptop geziert. Fakt war, dass ich nun wusste was passiert war. Ich w
Ein Seufzen glitt mir über die Lippen, als ich auf den Berg von Lebensmitteln sah, welchen die Götter besorgt hatten. Dabei hatte ich nur vorgeschlagen eine Kleinigkeit für sie kochen zu wollen. Als Dankeschön dafür, dass sie mich begleiteten.
… Guck mal Brigid!“, flüsterte Morrigain auf einmal und deutete auf die erwähnte, die jetzt auch die Klasse verließ. Dionysos folgte ihr, in einiger Entfernung.
„Was will er denn jetzt?“
„Er interessiert sich wohl für unsere kleine Gallierin.“
„Das mac
Bastet saß auf der Terrasse des Eiscafes und sah auf ihre Uhr. „Mensch wo bleiben die denn wir wollten uns schon vor einer viertel Stunde hier treffen.
Drei Tage. Drei Verfluchte Tage um ein Theaterstück auf die Bühne zu bringen. Die jungen Götter und Yui setzten sich zusammen um zu überlegen wie sie diese neue Aufgabe von Zeus schaffen sollten. Eine Belohnung nannte er das? Eher eine Strafe.
Vor einiger Zeit, kam Nanami in dieser Welt an. Eigentlich sollte sie zusammen mit Yui, den Göttern helfen etwas über die Menschen zu lernen. Doch sie denkt ja gar nicht daran. Es passt ihr gar nicht, das sie nicht weg kommt, von hier.
Thoth-senseis Hand rauschte mit voller Wucht auf die Tischplatte und erschreckte die, daran sitzende Gullveig fast zu
Tode. Sie zitterte während sie zu ihrem Lehrer auf sah.
„Glaesa…“, sprach er streng. „Deine Hausaufgaben sind mehr als ungenügend, ganz
„Du und deine Unverwundbarkeit!“, schimpfte sie, Balder schwieg.
„Eines Tages wird dich Loki umbringen, pass also auf Brüderchen!!"
Die Jungs waren über diese Aussage geschockt. Brynhild blickte nur todernst drein.
„Was sagst du da?!"
„Mich…umbringen?
Gut und schön, doch wo ist er nun? Wo hast du noch nicht gesucht? Du möchtest so gern, dass ihr die gemeinsame Zeit alle zusammen verbringt. Wer weiß schon, wie viel euch davon noch bleibt.
„Einen schönen guten Morgen, Enodia!“, tönte Loki laut und grinsend, sie von der Seite an. Verärgert funkelte sie ihn an.
„Weißt du, dass es unhöflich ist, sich so unangekündigt von der Seite zu nähern?! Besonders bei einer Königin…“
„Ach ja, ich vergaß
Chancenlos ließ sich Baldr mitziehen. Thor, der alles beobachtet hatte, folgte den beiden schweigend. Er hatte kein gutes Gefühl bei dieser Sache. Hoffentlich wusste Loki, was er da tat.
Die Kamis leben bei Yui zu Hause im Tempel und besuchen nebenbei mit ihr die Mittelschule. Dort freunden sie sich mit den Menschen an. Aber 10 Mädchen stechen ganz besonders hervor und lassen das Herz der Götter höher schlagen. Aber auch Zeus hat wider se
Takeru unterhielt sich gerade mit seinem Bruder. "Was die Mädchen nur alle am Valentinstag so toll finden." er seufzte und stützte das Kinn auf seiner Handfläche ab. Tsukito sah ihn an.
Es war Abend geworden und die Lichter der Laternen die sie in die Luft hatten schweben lassen, waren schon lange erloschen. Nur noch das Licht der Sterne und des Mondes erhellten die Dunkelheit der Nacht, durch die Loki, gefolgt von Thor, zum Schulgebäude ging.
Das Wetter lässt zu wünschen übrig. Der Regen hat meine ¾-Hose nun schon fast zur Hälfte durchgenässt, von meinen Beinen mal abgesehen und mein Regenschirm hält auch nur noch die geringsten Massen vom Regen zurück.
„H-hu?“ Yui zuckte eingeschüchtert zusammen, als Thoth Arm nah an ihrem Gesicht vorbei zischte, bevor seine Hand laut gegen die Wand hinter ihr klatschte. Seine tiefblauen Augen funkelten gefährlich und das Monokel rutschte ein Stück tiefer, als er sich zu ihr beugte.
„Onkelchen! Warte!“
Apollon atmete heftig und versuchte voller Verzweiflung mit seinem Onkel schritt zu halten, aber Hades schien ihn nicht zu hören, weshalb er sogleich noch einmal tief Luft holte.
Textausschnitt:
~Ich öffne träge meine Augen. Es war ein gewöhnlicher Tag wie jeder andere Tag auch . Langsam strecke ich mich und spiele mit dem Gedanken mich einfach nochmals umzudrehen und weiter zu schlafen, doch mitten in meinem tollen Gedanken einf
„Apollon? Apollon!? Hörst du mir überhaupt zu?“
Dionysos blickte skeptisch zu seinem Bruder, der mit seinen Gedanken vollkommen woanders zu sein schien. Auch wenn er vor sich hinlächelte und ihn direkt anblickte. Der andere war gerade nur körperlich und nicht geistig anwesend.