Das hier. Das war einer dieser ganz besonderen Momente, in denen ich nicht wusste, was ich lieber täte: Meinen Kopf gegen die Tastatur knallen oder zum drölfzigsten Mal den Stecker dieses verdammten Routers ziehen. Nicht, dass eines davon irgendetwas ändern würde.
Strahlender Sonnenschein, wolkenloser Himmel, weicher Sand unter meinen Füßen. Es hätte ein absolut herrlicher Tag sein können, perfekt geeignet für einen Ausflug zum Strand mit meinem kleinen Master. Hätte können.
Ich hätte Remote Control wirklich geliebt, wenn meine Internetleitung stark genug gewesen wäre. Aber es reichte um abends im Bett noch zocken zu können. Fate/Extella war einfach zu verführerisch, vor allem nachdem ich Tage zuvor Fate/Extra durchgezockt hatte.
Arturia reminds herself to stay calm and not get all weird over a like. Good for him, see how good I live my life! God, she sounded stupid in her thoughts.
Arturia puts her phone back into her bag and gets out at her station.
Falls ich mich irrte und Gilgamesh auflief, gab es zwei Varianten, wie diese Feier verlaufen konnte. Entweder Cú und Gil soffen sich ins Koma oder sie stichelten so lange gegeneinander bis der erste –und hier tippte ich auf Gil– die Geduld verlor.
Ein Treffen unter den Servants hatte ich mir ehrlich gesagt anders vorgestellt, vor allem dann wenn Shirou dabei war. Doch die Anspannung war deutlich. Selbst wenn wir zu Großteilen zum selben Team gehörten.
Ich ächzte. Wie gerne hätte ich mich einfach verkrümelt, doch das würde meiner kleinen Elisabeth das Herz brechen, immerhin war das hier ihr Ehrentag, ihr Geburtstag.
“Sie verhalten sich ihrem Meister gegenüber äußerst loyal, lernen schnell Befehle auszuführen und freuen sich über jede Aufmerksamkeit ihres Masters.” Eine helle Frauenstimme spricht während auf dem Bildschirm ein flauschiger Hund schwanzwedelnd in die Kamera hechelt.
Und während sich Weiß für ihren nächsten Zug bereit macht und Schwarz wie wild, mehr oder weniger, auf der Suche ist, gibt es einen jungen Mann in der Stadt der mit seinen Blauen Augen und den schwarzen zerstrubelten Haaren, all das Chaos zusammen fügt.
Sehr zu seiner Freude blieb die Nacht ruhig und auch sein Master schien sich am nächsten Morgen bereits besser zu fühlen. “Guten Morgen.”, grüßte sie ihn und er nickte ihr zu. Ein kaum merkliches Lächeln umspielte ihre Lippen. Was gäbe er dafür wenn er di
Über das Plätschern des Wassers, hörte ich ihn nicht näher kommen. Obwohl ich ihn wohl auch nicht gehört hätte, wenn alles still gewesen wäre. Zwei Arme schlangen sich um meine Hüfte und noch ehe ich aufschreien konnte, drang eine wohlbekannte Stimme an m
Barfuß ging sie zu ihm und stellte sich an seine Seite. Erneut mutig griff sie nach seiner Hand und zog ihn mit sich ins Schlafzimmer. Er wehrte sich nicht, schloss nur die Tür hinter ihnen und beobachtete wie sie sich ins Bett legte, zur Seite rutschte u
Er sah noch ihr Lächeln, als sie vor dem Gral stand und sich die Treppe, die nur der Gewinner zu erklimmen vermochte, zeigte. Ihre Hände zitterten, sie hatte Angst und doch lächelte sie.
„Shirou, vielleicht sehen wir uns im nächsten Leben.
Es war an ihm, einen Unterschied zu machen und dieses Mal seinen Wunsch zu erfüllen. Bis zum Ende würde er ohne zu wanken an Lord Kayneths Seite stehen, ihm in Sieg oder Niederlage folgen und den Magier unter Einsatz seines eigenen Lebens beschützen.
Ihr Haus mit dem kleinen Garten, dessen Eingang ein weißer, verzierter Torbogen war, war zur Festung der roten Fraktion geworden. Oder viel mehr was von ihr übrig geblieben war. Assassin war verloren, Caster zu den schwarzen übergelaufen.
“Dankeschön, Held der Wohltätigkeit!” Artig verbeugte sich Jack vor Karna, dessen Miene ein freundliches Lächeln zeigte. “Gern geschehen.” Doch Jack the Ripper hörte diese Worte schon fast nicht mehr.
Mit ausdrucksloser Miene drehte der König der Helden sein Weinglas in den Fingern, beobachtete, wie sich das Licht der fahlen Deckenlampe in der rubinroten Flüssigkeit brach, während er seinen Gedanken nachhing.
Der Mond war in ein blutiges Rot getaucht und ein unheilvoller Wind wehte durch Fuyuki. Die Ereignisse der letzten Wochen spielten sich in jedem Windzug wieder. Die Magie hatte die Stadt förmlich ausgelöscht.
“Du hast was gesagt!? Bwahahaha!” Hätte Archer noch Zweifel gehabt, dass es eine blöde Idee gewesen war, ausgerechnet den blauhaarigen Lancer um Rat zu fragen, hätten die sich spätestens jetzt erledigt.
Das einst grüne Gras hatte sich rot gefärbt und die Erde war getränkt mit Blut. Kaum hörte Shirou noch das leise Röcheln eines Sterbenden nur wenige Zentimeter neben seinem eigenen, zerschlagenen Körper. Er wusste, er würde sterben.
Mit starken Kopfschmerzen wachte Yusei auf. Er war wie immer einsam in seinem Zimmer, isoliert von den anderen. Das lag daran, dass er seit seiner Kindheit die Fähigkeit hatte, Magie zu neutralisieren und selbst nur unvollständige Magie zu nutzen.
All das jedoch schien jetzt keine Rolle mehr zu spielen. Er war hier. Sie war hier. Und das allein zählte. Leise, beinahe ehrfürchtig, flüsterte er ihren Namen.
Ein einzelner Moment kann wie eine endlose Ewigkeit erscheinen. Ein einzelner Moment reicht aus, um einen Menschen das ganze vergangene Leben erleben zu lassen. Ihm alle seine Fehler zu offenbaren, alle Erlebnisse, die einem plötzlich so falsch vorkommen.
The knight nodded. With superhuman speed, his free hand grabbed Cesare's throat and pinned him against the cold stone wall. He readied his sword, bringing it to Cesare's neck.
Berserker's master laughed hysterically, "Now you die, Cesare Borgia!"