Fühlte die vollkommen sicheren Berührungen seiner Hände, seiner Lippen.
Und wollte nie wieder etwas anderes fühlen.
Nicht jetzt und auch nicht irgendwann.
Wütend drehte sie sich um sich selbst, ihre Augen jagten durch die Wohnung, während sie nach etwas suchte.
Etwas das sie zerstören konnte, etwas das sie wieder atmen ließe.
Tief einatmend sehe ich mich noch einmal an der Haltestelle um, sehe die Leute auseinander eilen und grinse zufrieden.
Auf die ein oder andere Art und Weise sind wir doch eigentlich alle ziemlich eitel.
Ein Meer aus Blau gespiegelt in einem noch viel tieferen Meer.
Augen wie Seen.
Langsam entweicht seinen Lippen ein wehmütiger Seufzer und er schließt die Augen.
Das Kribbeln ballt sich in seinem Magen zu einem festen Klumpen zusammen und am liebsten würde er sich übergeben.
Alles los werden, nicht mehr nachdenken müssen.
Einfach nur weg.
Emotionslos greift der Mann nach ihren Armen, hebt sie einfach hoch und wirft sie sich über die Schulter.
Zuerst überrascht beginnt sie zu strampeln, gegen seinen Rücken zu trommeln.
„Würden sie sich bitte kurz vorstellen?“ Ihr Tonfall wurde immer gereizter.
Resigniert zuckte er mit den Schultern und hob den Kopf.
„Kacey. Und ich will nichts mit euch zu tun haben.“
„Manchmal frage ich mich wirklich, warum ich mit dir befreundet bin…“
Missmutig verzog er den Mund zu einer Schnute und starrte in sein leeres Cocktail-Glas, während er den Strohhalm genervt anstupste.