"Macht euch bereit, Königin des Mondes, denn von nun an, wird euer Alptraum beginnen. Wer die Zukunft verändert, muss den Preis dafür zahlen und den Preis den Ihr und die euren dafür zahlen müsst, wird alles Leben in diesem Sonnensystem sein..."
Es stand auch noch in dem Brief, dass er sie vielleicht nicht würde beschützen können, so sehr er sich auch bemühte, denn letzten Endes hat er auch Ran nicht vor ihrem Tod bewahren können...
„Vielleicht solltest du das Denken lieber mir überlassen.“, grinste Drew und sorgte dafür, dass sie ihm nichts entgegnen konnte, indem er sie direkt an sich zog und lang und zärtlich küsste. (Kapitel 1)
Es war wirklich zum verrückt werden dieses Jahr. Fast immer wenn sie sich hatten treffen wollen – und mal nicht gerade nur Weihnachten das Thema war - war irgendetwas dazwischen gekommen...
„Ich wünschte, ich wäre noch hier, wenn er zurück kommt...“, seufzte die Prinzessin schließlich und gerade als Souma fragen wollte, was sie damit meinte, stürzte die Tomoyo auch schon ohnmächtig zu Boden.
Indem er andere Menschen kränkte, enttäuschte und verletzte, so wie man ihn einst gekränkt, verletzt und enttäuscht hatte, hatte er geglaubt, die Menschen von sich fern halten zu können.
Haruka hatte einen Moment die Gelegenheit in die tiefblauen Augen von Michiru zu sehen und sich darin zu verlieren. Auf einmal fühlte sie sich so leicht, als würde sie auf dem Wasser treiben.
Wie jede Nacht, die er im Palast verbrachte, schlich er auch diese, wieder durch die Flure. Leise und ruhig und doch mit einem bestimmten Ziel. Das Ziel was er jede Nacht hatte wenn er hier war: Rins Zimmer.
„Mach ich denn irgendetwas falsch?“, fragte Maike unsicher. „Wenn ja, dann musst du es mir sagen, dann kann ich es anders machen. Ich...“ „Shhhh!“ Drew legte ihr sanft einen Finger auf die Lippen. „Ich will nicht, dass du dich irgendwie verändern musst."
Tea blieb noch neben dem Bett stehen und beobachtete ihn für eine kurze Weile. Der Abend war anders gekommen, als sie erwartet hatte. Wie könnten sich zwei so verschiedenen Welten nur jemals verbinden… (SetoxTea)
„Ach so, Maike?“, er drehte sein Gesicht leicht zu ihr um und erhielt einen fragenden Blick von der Angesprochenen. „Das Kostüm solltest du ruhig öfter tragen. Es steht dir.“,
Sinnoh, dort war auch ER. ER, der Grund für ihre Kraft heute, ER, der Grund für all ihr Leiden: Ash Ketchum aus Alabastia. Er hatte ihr mal wieder einen Brief geschickt.
Aber ich würde nichts dazu sagen, weil ich wusste, dass Ishizu, obwohl sie bereits so lange mit mir in Domino lebte, sich doch immer wieder wie ein kleines Kind über die weiße Pracht freute und wer konnte diesem Glitzern in ihren Augen schon widerstehen?
Er blickte ihr eine Weile, einfach nur in die Augen. „Ja, ich will.“, sagte er schließlich leise, es war fast ein Flüstern, aber Maike hörte seine Worte laut und deutlich und sie brachten ihr Herz zum Hüpfen.