"Die Welt ist so trist", das dachte sich Joshua jedes Mal, wenn er aus dem Fenster blickte. Tiefschwarze Wolken hingen am Horizont und die Dörfer unten am Fuß des Berges waren in Dunkelheit und Nebel gehüllt. Seit drei Tagen regnete es ununterbrochen.
Heiß brannte der Schweiß auf Ihrer Haut. Sie atmete schwer. Das Blut tropfte aus unzähligen Schnitten. Dennoch lag ein breites Grinsen auf ihren Lippen.
Dieser Kampf ... sie liebte ihn
Stille. Grausame Einsamkeit. Dann schmerzerfüllte Schreie. Jede Nacht dieselben Bilder. Die Eltern, die ihre Blicke von ihm abwendeten. Ein brennendes Zelt und die Schreie seiner Freunde, welche in den Flammen zu verbrennen schienen.
So. nur so am Rande zur Info (da mich Joey auch schon drauf angesprochen hatte^^)
die Zeit ist ... undefinierbar. Es spielt in der heutigen Zeit - aber mit einer ganz anderen Gesellschaft.
“Du solltest doch wissen, dass ich nicht wegen deiner Herrin hier bin, sondern nur deinetwegen”, gab er zu. Damit hatte ich schon gerechnet. Sein Blick, seine Augen waren auf meine gerichtet. Yami schüttelte nur leicht den Kopf.
Das ist die Fortsetzung von chaotische Weihnachten!
Ich hoffe, es gefällt euch ^^
ich versuch, kapis schnell fertig zu bekommen, häng aber grad, sry ^^"
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Das Fest der Liebe war bereits eine Woche her und, wie kann es anders
Sie erhob ihren Arm und schickte eine Welle des Chakras, eingepackt in einen Blitz, auf einen Feind los, während sie sich auf die andere Person stürzte. Sie hörte das Gemurmel der Männer hinter ihr. Aufgeregt, wütend, dennoch dankbar.