Das Schicksal als solches war eine seltsame Angelegenheit. Die Menschen sprachen gern davon, wenn sie, der Möglichkeit beraubt etwas dagegen zu tun, ihre Leben entscheidend beeinflusst zu wissen glaubten.
In der Antike hatten die Menschen geglaubt, dass
„Du Haruka.“, sagte sie, den Blick nicht von den Pärchen wendend, welche gerade die Bahn verließen.
„Hm.“, brummte diese nur. „hättest du eigentlich nicht auch gern einen Freund?“
Die Sonne schickte ihre wärmenden Strahlen frohen Gemütes hinab zur Erde und schenkte einem Dienstagnachmittag das wunderschönste Wetter, um die Zeit draußen zu genießen. Kleine flockige Schäfchenwolken säumten das zartblau angehauchte Himmelszelt.
Ich, Rosalie, das Mädchen aus der Gosse, dessen Mutter tragisch zu Tode gekommen war, besaß Macht über den Kommandanten der königlichen Garde. Doch niemals, niemals in diesem und auch in anderen mir von Gott geschenkten Leben, spielte ich sie aus!
Endzeit
Eilige Schritte auf regennassem Boden zerfetzten regelrecht die Stille der Nacht. Einer Nacht, deren Firmament in völlige Schwärze getaucht. Kein Stern, kein Mond erhellte die sonst so wohltuende Dunkelheit, die einzig und allein vermochte Trost zu spenden.