Rache und Vertrauen von Nira26 (Wie der Tod alles ändern kann.) ================================================================================ Kapitel 19: Schweigende Zusammenarbeit -------------------------------------- Kapitel 17: Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Hermoine nutzte den Trank für einen Traumlosen Schlaf noch am Sonntagabend. Sie schlief wirklich gut und erwachte so am Montagmorgen sehr ausgeruht und entspannt. Gut gelaunt ging sie mit ihren Freunden zum Frühstück und begann den Tag. Vor ihrer ersten Schulstunde des Tages traf sie auf Draco, der in alte Runen neben ihr saß. Sie lächelte ihn an und er lächelte ebenfalls. „Wie geht es dir? Du siehst gut aus, hast du den Trank heute Nacht benutzt?“, fragte er neugierig. Hermoine nickte freudestrahlend. „Ja, und er wirkt richtig gut. Ich habe seit Monaten nicht mehr so gut geschlafen und mich so fit und stark gefühlt.“ Draco freute sich riesig, dass es ihr wieder so gut ging, befürchtete aber, dass sie jetzt die Arbeit am Denkarium abbrechen würde, da es ihr gut ging. Draco fragte sie vorsichtig: „Willst du trotzdem noch am Denkarium weiter arbeiten.“ Hermoine nickt erneut und sagte: „Ich sollte den Trank ja nicht auf Dauer verwenden, außerdem haben wir jetzt schon so viel daran gearbeitet, es wäre doch dumm, jetzt auf zu geben.“ Draco war erleichtert, sie würden also weiter zusammen arbeiten, aber Hermoine schien noch nicht fertig zu sein, denn sie setzt erneut leise zu sprechen an, während sie beobachtete ob Prof. Sinistra auch nichts davon mitbekam flüsterte sie: „Außerdem macht es mir sehr viel Spaß mit dir zusammen zu lernen und Hausaufgaben zu machen und ich hoffe, das können wir auch weiter tun.“ Draco war wahnsinnig glücklich, sie lerne gerne mit ihm, sie wollte auch ohne das Projekt weiter Zeit mit ihm verbringen. Er flüsterte Hermoine zu: „Sehr gerne, mir geht es genauso.“ Schweigend konzentrierten sie sich beide auf den Unterricht, schließlich brauchten sie Alte Runen dringend um die Texte zu übersetzten. Der restliche Schultag verlief zumindest zwischen den beiden weiter schweigend. Hermoine aß mit ihren Freunden zu Mittag und ging dann mit ihnen zum Nachmittagsunterricht. Slughorn gab ihnen einen schweren trank zu brauen als Aufgabe und Harry nutzte mal wieder sein Buch als Hilfe, Hermoine ärgerte das zwar, sagte jedoch wieder nichts. Nach der Zaubertrankstunde ging Hermoine direkt in die Bibliothek und schon auf dem Weg dorthin schloss Draco zu ihr auf. Schweigend gingen die beiden in die letzte Reihe und breiten ihre Bücher auf dem Tisch aus. Zuerst begannen beide mit ihren Hausaufgaben, die sie relativ schnell erledigt hatten. Im Anschluss machten sie mit der Übersetzung der Runentexte weiter und als es Zeit fürs Abendessen wurde, packten sie zusammen und verließen gemeinsam die Bibliothek. Sie sprachen wenig in diesen Stunden, aber das störte keinen von beiden. Sie genossen einfach die Gegenwart des anderen, das gemeinsam lernen und die kurzen Fachgespräche zwischendurch. Bevor sie die große Halle erreichten, trennten sie sich wieder und beide betraten getrennt die Halle. Am Slytherintisch wurde Draco schon von einer zappeligen Pansy erwartet, die ihn auch sofort ansprach. „Draco, ich muss mit dir reden und ich lasse mich diesmal nicht abschütteln oder weg schicken, also entweder reden wir jetzt, oder es wird später nur noch schlimmer für dich.“, sagte sie ernst. Draco nahm seufzend neben ihr Platz und sagte genervt: „Dann sprich, aber mach’s kurz, ich hab echt keine Lust darauf.“ Pansy begann: „Ich habe dich mit dem Schlammblut Granger heute in der Bibliothek gesehen und am Wochenende warst du sicher auch mit ihr zusammen, denn ihr wart beide dauernd verschwunden, außerdem ist mir durchaus aufgefallen, dass du sie mittlerweile zwei Mal vor mir Verteidigt hast. Ich lass mich von dir weder einschüchtern noch erpressen.“ Draco unterbrach sie fies grinsend: „Das sah Samstagabend aber noch anders aus, da warst du ganz schön verängstigt.“ Auch Pansy wirkte jetzt genervt und erwiderte: „Da war ich nur überrascht von deiner heftigen Reaktion, aber wenigstens bin ich mir seit dem sicher, dass mit der Kleinen was läuft. Ich warne dich, unterschätze mich nicht, ich bin deine Verlobte und selbst wenn du mich nicht magst, geschweige denn liebst, so appelliere ich doch an deine Ehre, dich und somit auch mich nicht mit so einer Affäre in den Schmutz zu ziehen. Ich werde, falls du das nicht bis spätestens morgen Abend regelst, unsere Eltern von deinem treiben informieren und glaube mir, auch Hermoine wird es büßen, wenn du so weiter machst.“ Draco war zwar geschockt, hatte er Pansy doch noch nie so ernst und bestimmt gesehen, aber er behielt seine Maske auf und sagte nur gelangweilt: „Pansy, glaubst du wirklich ich lasse mich ernsthaft mit solchem Dreck ein? Ich habe einen Plan, ich will dem Dunklen Lord doch nur jetzt schon dienen, damit er mich wenn ich volljährig bin, sofort in den inneren Kreis aufnimmt. Ein Malfoy gibt sich immer nur mit dem besten zufrieden, das solltest du wissen. Ich will über Granger an Potter ran kommen und erfahren was er plant, für diese Informationen wird mir der Lord sehr dankbar sein. Nerv mich also nicht weiter damit Pansy und sei nie wieder so dumm zu glauben mir würde ernsthaft etwas an dem Schlammblut liegen.“ Pansy fragte skeptisch: „Und warum beleidigst du sie dann nicht mal mehr wenn sie nicht dabei ist oder wenn sie mit ihren Freunden unterwegs ist?“ Draco grinste fies: „Weil sie auf keinen Fall Verdacht schöpfen soll, denn wenn sie glaubt, wir seien wirklich Freunde, verrät sie mir viel mehr und wenn ich dann die Freundschaft beende, kann ich sie sogar noch weiter demütigen und ihr weh tun. Du siehst also Pansy, ich bin momentan in Hochform und Gnade dir Gott, wenn du mir dazwischen funkst.“ Draco stand auf und verließ die Große Halle, dieses Gespräch hatte ihm wirklich die Laune und den Appetit verdorben. Mürrisch ging er in den Gemeinschaftsraum und setzte sich an den Kamin. Er genoss es den Raum ganz für sich alleine zu haben, während die anderen beim Abendessen waren, doch schon zwanzig Minuten später kamen die ersten vom Essen zurück und der Raum füllte sich wieder. Auch Daphne kam zurück und als sie Draco alleine am Kamin sitzen sah, beschloss sie mit ihm zu reden, schließlich hatte sie sein Gespräch in der großen Halle mit bekommen. Sie machte sie sorgen um ihn, denn sie befürchtete, dass all seine Bemühungen um Hermoine kein gutes Ende nehmen würden, denn seine Eltern hatten einfach anderes für ihn geplant. Die ließ sich im Sessel gegenüber von Draco nieder und sprach ihn leise an: „Draco, ich habe dein Gespräch mit Pansy vorhin mit bekommen, solltest du nicht bei Hermoine in der Bibliothek sein.“ Draco nickte traurig und erwiderte: „Eigentlich wollten wir uns noch mal treffen, aber Pansy ahnt schon so viel, ich will nicht riskieren, das wir auffliegen.“ Daphne sah in mitfühlend an: „Und hast du Hermoine Bescheid gegeben das du nicht kommen wirst und wohl auch in den nächsten Tagen nicht?“ Draco schüttelte nur den Kopf. Daphne verstand und überlegte, eigentlich wollte sie sich nicht einmischen, entschloss sich dann aber doch ihm einen Vorschlag zu machen: „Was hältst du davon wenn ich jetzt in die Bibliothek gehe und ihr sage, dass du heute Abend leider nicht kommen kannst und du gehst jetzt in euren Schlafsaal und schreibst einen Brief an sie, in dem du ihr erklärst was los ist, denn sie verdient es die Wahrheit zu kennen. Und ich muss dir auch sagen, dass wohl Blaise was ahnt, aber es scheint ok für ihn zu sein“ „Das ist eine gute Idee Daphne, würdest du das wirklich für mich tun? Und du meinst Blaise ahnt wirklich was?“, fragte Draco. Daphne lächelte: „Natürlich, wenn du schon mal verliebt bist, muss ich dir doch helfen. Und Blaise ist ein wirklicher Freund, ihm kannst du vertrauen, schließlich sind seine Eltern sogar vor den Todessern geflohen.“ Draco wollte protestieren, doch Daphne winkte nur zwinkernd ab und sagte: „Denk drüber nach, ich hab euch doch am Wochenende zusammen gesehen.“ Dann stand sie auf und verließ den Gemeinschaftsraum Richtung Bibliothek. Sie fand Hermoine an ihrem Stammplatz, ging auf sie zu und frage: „Kann ich mich kurz setzten? Draco schickt mich.“ Hermoine nickte verwundert, wieso schickte Draco Daphne und kam nicht selber. Daphne setzte sich neben sie und begann zu berichten. „Draco kann heute Abend leider nicht kommen, es gab da einen Vorfall mit Pansy. Er wird dir morgen alles genauer in einem Brief erklären. Bitte sei ihm nicht böse, er würde grade nirgendwo lieber sein als bei dir, aber er will, dass du in Sicherheit bist. Ich habe ihn noch nie so gesehen, wie er in deiner Gegenwart ist, dabei kenn ich ihn schon von Kindesbeinen an. Sei dir einfach bewusst, dass du ihm sehr wichtig bist und er aber sicher sich noch oft ungeschickt anstellen wird, denn du bist ihm wirklich wichtig und das ist neu für ihn. Ich denke, ihr werdet das schon schaffen, auch wenn ihr noch auf viele Widerstände treffen werde.“ Daphne war zwar selber nicht überzeugt davon, dass sie es schaffen würden, aber sie wünschte es den beiden, auch wenn sie noch nicht zusammen waren, aber selbst ihre Freundschaft war es ja schon wert zu kämpfen. Die Freundschaft zur Hermoine hatte Draco schließlich wirklich positiv verändert. Sie sprach weiter: „Falls du Hilfe brauchst oder auch Draco erreichen willst und ihn nicht findest, oder mit ihm reden willst, sprich mich ruhig an, ich helfe dir. Ich werde dich jetzt weiter lernen lassen, sei ihm bitte nicht böse, morgen wird sich alles klären. Ich wünsche dir eine gute Nacht.“ Daphne stand auf aber noch bevor sie gehen konnte, hatte Hermoine ihr Hand ergriffen und sage: „Danke Daphne, dass du her gekommen bist. Meinst du wirklich, dass er mich ehrlich mag?“ Daphne nickte und lächelte sanft, dann drehte sie sich um und verließ die Bibliothek. Draco saß währenddessen schon in seinem Schlafsaal und überlegte, wie er Hermoine alles erklären sollte. Gerade, als er zum dritten Mal beginnen wollte, hörte er Schritte hinter sich. Er dreht sich um und sah Blaise, der auf ihn zu kam. Blaise grinste und sagte: „Ich soll dir von Daphne ausrichten das alles gut gelaufen ist und sie jetzt schlafen geht. Was immer sie damit auch sagen will.“ Draco nickte und erwiderte: „Ich habe sie nur gebeten jemandem etwas für mich aus zu richten.“ Blaise antwortet unintessiert: „Aha, ist doch auch egal, was machst du?“ „Einen Brief schreiben und ich hätte dabei gerne meine Ruhe.“ „Ist ok, Kumpel, ich bin wieder unten, bis später.“ Damit drehte sie Blaise um und ging zurück in den Gemeinschaftsraum. Draco begann erneut mit dem Brief und diesmal gelang er ihm. Er verstaute ihn in seiner Umhangtasche und verließ den Schlafsaal. Er musste sich beeilen, denn schon in 20 Minuten begann die Sperrstunde. Er wollte den Brief jetzt schon in die Eulerei bringen, wahrscheinlich würde Hermoine dann zwar heute Abend ihn noch erhalten, aber so konnte sie ihn wenigstens in Ruhe lesen. Er hätte sonst morgen sehr früh aufstehen müssen, wenn sie den Brief zum Frühstück bekommen sollte, außerdem würde ihm jetzt dieser kleine Spaziergang sicher gut tun. Er wollte ihr den Brief ungern selber geben, denn er befürchtete, sich das nicht zu trauen, oder von ihren Freunden beobachtete zu werden. Er hoffte inständig, sie würde ihn verstehen und ihre Freundschaft trotzdem weiter führen. Hermoine saß schon auf dem Bett in ihrem Schlafsaal und war dabei ihre Schultasche für den nächsten Tag zu packen, als es ans Fenster des Saales pochte. Hermoine sagte: „Ginny, könntest du mal das Fenster öffnen, da scheint etwas rein zu wollen.“ Auch Ginny war gerade dabei ihre Tasche zu packen antwortet aber: „Klar, mache ich.“ Ginny ging zum Fenster und öffnete Es. Eine wunderschöne weiße Schneeeule flog ins Zimmer. „Schau mal Hermoine, eine Schneeeule. Sie ist genau so schön wie Hedwig. Wer schickt hier denn Briefe mit einem so schönen Vogel her? Schau mal Hermoine, der ist für dich und der Brief stammt sicher von jemandem aus der Schule. Wer hat denn so eine schöne Eule, außer Harry?“ Hermoine lächelte, sie konnte sich schon denken von wem der Brief war und spätestens beim Anblick der Schrift mit der ihr Name auf dem Pergament stand, wusste sie, dass er von Draco war. Hermoine öffnete die Pergamentrolle und entrollte sie. Sie setzte sich zurück auf ihr Bett und begann zu lesen. Liebe Hermoine, bitte verzeihe mir, dass ich heute nicht persönlich zu dir kommen konnte und mit dir reden und dass ich dich versetzt habe. Ich hoffe, Daphne konnte dir fürs erste alles Wichtige sagen. Momentan geht es etwas drunter und drüber und ich will erst mal hier Ruhe einkehren lassen, damit keiner mehr Verdacht schöpft. Pansy scheint uns am Wochenende auf die Schliche gekommen zu sein und hat uns anscheinend auch heute in der Bibliothek beobachtet. Sie hat mich heute beim Abendessen bedrohen und aushorchen wollen, doch das lasse ich mit mir nicht machen. Sie hat gedroht zu unseren Eltern zu gehen, aber davon konnte ich sie abhalten, allerdings denkt sie jetzt, ich würde über dich an Potter heran kommen wollen. Falls du ähnliches hören solltest, nimm es bitte nicht ernst, denn du bist mir wirklich wichtig. Wir sollten in den nächsten Tagen vielleicht vorsichtiger sein, eventuell lieber getrennt an unserem Projekt weiter arbeiten. Ich arbeite zwar viel lieber mit dir zusammen, aber bis sich alles etwas beruhig hat, vor allem Pansy nicht mehr nervt, muss es so gehen. Bitte hab Verständnis. Wir sollten beide weiter an dem Runentext arbeiten und vergleichen am Wochenende unsere Ergebnisse. Ich bin trotzdem für dich da und wenn du mit mir kontakt aufnehmen willst, dann sprich mit Daphne, oder schick mir Aurora, die weiße Schneeeule, die dir diesen Brief gebracht hat. Ich habe ihr gesagt, dass sie auch für dich fliegen soll. Ich freue mich auf den Sonntag, bis dann, Draco Hermoine seufzte, sie überlegte kurz, ob sie Ginny den Brief zeigen sollte, doch da stand ja nichts Schlimmes drin, also ging sie zu Ginny und gab ihn ihr. Ginny lass schweigend und fragte dann überrascht: „Habt ihr Sonntag ein Date?“ Hermoine nickte, doch Ginny schaute böse: „Und was ist mit dem Quidditschspiel?“ Hermoine sah ihre Freundin entschuldigend an und fragte: „Wirst du wirklich böse sein, wenn ich nicht zusehe?“ Ginny grinste: „Natürlich nicht, ich will doch nicht deinem Glück im Wege stehen,“, sagte sie zwinkernd, „aber, du musst mir alles erzählen danach.“ Hermoine umarmte ihre Freundin und versprach ihr, ihr alles zu erzählen. Sie ging ins Bett und schlief auch diese Nacht wieder traumlos, dank des Zaubertrankes. Hermoine schickte Draco am nächsten Morgen in aller Frühe eine Antwort mit Aurora, die er beim Frühstück erhielt. Zur Vorsicht hatte sie den Brief so verzaubert, dass nur Draco den Brief würde lesen können. Draco sah Aurora sofort, als die Eulen in die Halle geflogen kamen, anscheinend hatte Hermoine ihm wirklich eine Antwort geschickt. Die Eule landete vor ihm und er band den Brief von ihrem Bein ab, bevor er aufstand, die Halle verließ und draußen auf dem Gang alleine den Brief laß. Hallo Draco, danke, dass du mich so ehrlich und schnell über alles informiert hast. Natürlich verzeihe ich dir, auch wenn es da eigentlich nichts zu verzeihen gibt. Ich werde in den nächsten Tagen weiter an den Runentexten arbeiten, auch wenn die Arbeit ohne dich nur halb so viel Spaß machen wird. Ich hoffe, du kriegst das mit Pansy schnell geregelt. Wir kriegen das schon hin, vertrau mir. Ich freue mich auch schon auf Sonntag, bis dann, Hermoine Die nächsten Tage verliefen sehr ruhig. Draco und Hermoine gingen sich aus dem Weg, wodurch Hermoine wieder alleine, oder manchmal mit Ginny zusammen in der Bibliothek saß. Einen Abend begleitete sogar Harry sie, wohl weil er sich Hilfe bei seinem Aufsatz für Verwandlung erhoffte. Hermoine war die Ablenkung nur recht. Jeden Abend arbeitete sie weiter an der Übersetzung, aber es macht nicht annähernd so viel Spaß wie an den Abenden mit Draco, außerdem hatte sie das Gefühl weniger gut voran zu kommen. Sie vermisste ihn, das wurde ihr am Ende der Woche bewusst. Sie war sich nicht sicher, ob dies Gefühle gut für sie sein würden, aber mittlerweile mochte sie Draco wirklich und vertraute ihm, außerdem freute sie sich wahnsinnig auf das Date am Sonntag. Wenn sie an den Sonntag dachte, bildeten sich Schmetterlinge in ihrem Bauch und ihr wurde ganz flau. Auch Draco vermisste Hermoine, mehr als er vor sich selber zugeben wollte und noch ein anderes Problem plagte ihn, er hatte noch immer keine Idee was sie am Sonntag machen sollten, schließlich wollte er ihr einen ganz besonderen Tag schenken. Ihr erstes Date sollte unvergesslich werden, aber bei so hohen Ansprüchen, war es noch schwieriger das richtige zu finden. Er wurde immer nervöser. Das einzig Gute war, das Pansy ihn nicht weiter nervte, anscheinend hatte sie seine Ausrede geschluckt und gab sich damit zufrieden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)